Erweiterungsbau KGS - Gemeinde Großefehn

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Erweiterungsanbau an der KGS Großefehn nimmt Form an - Mit vier Millionen Euro ist es die größte Investition seit 20 Jahren
Der Erweiterungsbau an der KGS nimmt Formen an. „Man kann jetzt deutlich was erkennen und wir freuen uns schon auf mehr Platz“, sagte jetzt Schulleiterin Silvia Fleßner bei einem Pressetermin. Das neue Gebäude kann sich sehen lassen. Erweitert wird die KGS um elf Klassenräume, einen Aufenthaltsraum für Schulbegleiter, einen Informatikraum, zwei Beratungsräume und Sanitärräumlichkeiten. Rund vier Millionen Euro für Baukosten, Mobiliar und EDV wird die Gemeinde Großefehn am Standort investieren. „Das ist viel Geld, aber die Investition lohnt sich“, betonte Großefehns Bürgermeister Erwin Adams. Für die Gemeinde ist es die größte Investition in den letzten 20 Jahren. Besonders erfreulich ist es, dass alle Beschlüsse von den Gremien einstimmig gefasst wurden. „Die Schule hat einen guten Ruf“, so Adams.

Bereits im Jahr 2019 wurde der erste Grundsatzbeschluss für den Erweiterungsbau gefasst. Im Juli 2023 begannen die Bauhauptarbeiten. Leider machte der viele Regen den Handwerkern einen Strich durch die Rechnung. Es gab nur wenig trockene Tage. Die gute Nachricht: die kalkulierten Kosten blieben bislang im Rahmen. Da sich während der Planungsphase die prognostizierten Schülerzahlen noch weiter nach oben entwickelt haben, musste die Gemeinde ihre ersten Planungen ändern und den zunächst kleiner geplanten Erweiterungsbau nochmal vergrößern. Damit sei man jetzt auf der sicheren Seite, so Bürgermeister Adams. Wenn alles nach Plan verläuft, soll der Erweiterungsbau Ende 2024/Anfang 2025 bezugsfertig sein. Knapp 800 Schülerinnen und Schüler werden aktuell von 80 Lehrkräften an der KGS unterrichtet.
 

Frank Cramer, Fachbereichsleiter „Bürgerservice“ und allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters (von links), Architekt Georg Tjards, Annika L. Bohlen, Vorsitzende des Bildungsausschusses, KGS-Schulleiterin Silvia Fleßner, Großefehns Bürgermeister Erwin Adams und Fachgruppenleiter „Bautechnik“ Günther Siefken sahen sich auf der Baustelle um.



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